Humanitäre Hilfe für die Ukraine geht weiter oder Die Gesellschaft, in der es lohnt zu leben
Das Team von One Europe e. V. ist in der Ukraine unermüdlich im Einsatz für die Menschen
Putin hat der Ukraine, dem Westen und der Menschlichkeit den Krieg erklärt. Dabei setzt er sowohl gegen die eigene Bevölkerung als auch gegen die vom ihm auserkorenen Gegner jedes noch so schäbige Mittel ein. Wie so oft leiden darunter zuerst die Schwächsten.
Das Team um Maryna von One Europe e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht die Schwächsten zu unterstützen. Unermüdlich sammelt unser Verein Spenden, um vor Ort in der Ukraine Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs zu besorgen und an die Bevölkerung zu verteilen.
In der Collage zu sehen ist ein kleiner Ausschnitt der humanitären Lieferungen.
Eines der schäbigen Mittel ist es, Angst und eine schwammige Ungewissheit zu verbreiten. Dies nagt beständig im Alltag an vielen Menschen wie ein Gift. Auch im Alltag fernab vom aktuellen Grauen im Kriegsgebiet. Das zerstört nur allzu oft Zuversicht und Freude. Manche wiederum fühlen sich angesichts dessen auch wie gelähmt. Gerade angesichts empfundener Übermacht (z.B. Angst vor einem Atomschlag im Westen oder Angst vor Putins Schergen bei Demonstrationen in Russland) verstummen so manche kritische Stimmen, versiegen so manche Hilfsangebote. Als Folge ist die Gesellschaft verändert.
Aktionen wie die von Maryna setzen somit ein Zeichen gegen diese Abwärtsspirale. Und vielleicht noch wichtiger: Sie erhalten unsere Gesellschaft aufrecht. Eine Gesellschaft, die auf Respekt, Wertschätzung basiert. Unsere Gesellschaft ist die Summe ihrer einzelnen Teile und Taten von Einzelnen.